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Die Geschichte des britischen „Oskar Schindler“ Nicholas Winton – dargestellt von Anthony Hopkins

„Wenn etwas nicht unmöglich ist, dann muss es einen Weg geben!“ (Sir Nicholas Winton)

ONE LIFE – Wer ein Leben rettet, rettet die ganze Welt

So heißt es im Talmud, so sprach es Ben Kingsley in „Schindlers Liste“ aus. Als Nicky Winton im Alter von 106 Jahren verstarb, nannte ihn die englische Presse den „britischen Schindler“. „One Life“ erzählt davon, wie er in den Jahren 1938 und ‘39 fast 700 Kinder aus der Tschechoslowakei nach England brachte – natürlich mit der Hilfe anderer. Kinder, die so den Krieg überlebten.

Dezember 1938: Der junge Londoner Börsenmakler Nicholas Winton (Johnny Flynn) erfährt über einen Freund von den entsetzlichen Zuständen in tschechischen Flüchtlingslagern. Kurzentschlossen fährt er nach Prag und erlebt aus erster Hand, wie jüdische Familien auf der Flucht vor Verfolgung ohne Obdach und Essen ihrem Schicksal ausgeliefert sind. Bestürzt entwickelt er einen waghalsigen Plan. Und so beginnt mit Unterstützung seiner tatkräftigen Mutter (Helena Bonham Carter) in London und einer Hilfsorganisation vor Ort eine beispiellose Rettungsaktion – immer bedroht von der nahenden Invasion der Faschisten. Wie viele Kinder können sie retten, bevor die Grenzen geschlossen werden?

London 1988: Noch Jahrzehnte später wird Winton vom Schicksal der Kinder verfolgt, die er nicht retten konnte. Erst als die BBC-Fernsehshow „That‘s Life“ die überlebenden „Winton-Kinder“ ausfindig macht und diese unglaubliche Geschichte ans Licht bringt, vermag er sich seinem Kummer und den Schuldgefühlen stellen, die er so lange mit sich herumtrug…

Der Film basiert auf dem Buch „If It's Not Impossible...: The Life of Sir Nicholas Winton“ von der Tochter der Hauptfigur: Barbara Winton. Sie wünschte sich persönlich, dass Oscar-Preisträger Anthony Hopkins die Rolle ihres Vaters verkörpern solle. Johnny Flynn spielt ihn in seinen jüngeren Jahren. Dazu sind Schauspiel-Größen wie Helena Bonham Carter und Jonathan Pryce zu erleben.

ONE LIFE – Jetzt in Ihrem Park-Kino.

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Der Sensationserfolg aus Italien

Erleben Sie das Regiedebüt der Schauspielerin Paola Cortellesi, das in den heimischen Kinos die Konkurrenz aus Hollywood (u.a. „Oppenheimer“) um Längen schlug. Was einerseits mit der Qualität des Films zu tun hat, andererseits mit der Aktualität seines Themas:

MORGEN IST AUCH NOCH EIN TAG

Italien 1946: In einem Wohnblock in Rom lebt Delia (Paola Cortellesi) ein normales Eheleben: Ihr Mann Ivano (Valerio Mastandrea) geht zur Arbeit. Sie selbst kümmert sich um den kranken Großvater und die drei Kinder, zwei kleinere Jungs und die fast erwachsene Marcella (Romana Maggiora Vergano), und bessert das stets zu knappe Geld mit allerlei kleinen Jobs auf – und bei jeder Gelegenheit wird sie von ihrem Mann geschlagen.

„Warum gehst du nicht?“, fragt Marcella einmal ihre Mutter. Die Tochter weiß längst, was hinter der verschlossenen Tür des elterlichen Schlafzimmers vor sich geht. Aber Delia kann und will nicht einfach verschwinden und ihre Kinder bei Ivano zurücklassen, zu stark ist ihr Verantwortungsgefühl. So sind die Dinge eben, das wird ihr immer wieder deutlich gemacht, von Ivano sowieso, von ihrem Großvater und letztlich von der Gesellschaft. Der Opa erklärt Ivano einmal, wie er das bei seiner eigenen Frau handhabte: Nicht immer leichte Schläge, sondern regelmäßig eine große Tracht Prügel – das habe gereicht.

Kaum zu glauben, dass es Paola Cortellesi als Hauptdarstellerin, Co.-Autorin und Regisseurin in Personalunion gelang, aus diesem Stoff einen geradezu beschwingten, am Ende durch und durch optimistischen Stoff zu machen. Durch die markante Schwarz-weiß-Fotografie mag „Morgen ist auch noch ein Tag“ wie eine Reminiszenz an den italienischen Neorealismus erinnern, der in der Nachkriegszeit von sozialen Problemen erzählte. Selbst wenn die häusliche Gewalt nicht immer zu sehen ist, so ist sie doch in Delias Mimik, Gestik und in ihrer ganzen Körpersprache zu spüren – nicht als offene Wunde, sondern als Last auf ihrer Seele. Meisterhaft.

MORGEN IST AUCH NOCH EIN TAG – ab 9. Mai im Park-Kino-Programm.

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„Pures Aufheiterungs- und Wohlfühlkino.“ (programmkino.de)

Diese liebenswerte Geschichte wird wahrscheinlich allen Kinogästen ein Lächeln ins Gesicht zaubern...

ES SIND DIE KLEINEN DINGE

Michel Blanc ist so etwas wie ein Spezialist für schlechtgelaunte Zeitgenossen. Er wurde mit „Abendanzug“ (1986) an der Seite von Gerard Depardieu und Miou-Miou weltberühmt, sein letzter Film – „Ein Doktor auf Bestellung“ (2019) war die erste Komödie, die wir nach der Pandemie präsentieren durften. Er spielt Émile, einen weithin bekannten Querulanten, der allzu gern Leute beleidigt und sich mit jedem anlegt. Zur allgemeinen Verblüffung will er ab sofort zusammen mit den Kindern in der Dorfschule Lesen und Schreiben lernen. Bis jetzt konnte er sich überall durchwurschteln, weil sein Bruder ihm geholfen hat, aber seit der gestorben ist, hat Émile echte Probleme, seinen Alltag zu bewältigen...

Michel Blanc ist in diesem an Höhepunkten und Gags so reich bedachten Film mit seinem herausragenden komischen Talent als Unsympath, der vielleicht doch irgendwo ein bisschen Herz hat, das Highlight. Dabei geht es eigentlich nicht hauptsächlich, sondern nur am Rande um Émile. Im Mittelpunkt steht das ganze kleine, verschlafene Dörfchen Kerguen in der Bretagne sowie die Menschen, die dort leben. Es sind nicht mehr viele, aber die Bürgermeisterin Alice (Julia Piaton) kümmert sich buchstäblich Tag und Nacht um jeden von ihnen. Sie hat stets ein offenes Ohr für alle und für alle ihre Sorgen, Nöte und Fragen. Notfalls repariert sie auch mal ein Schlagloch. Sie tut alles, um ganz Kerguen bei Laune zu halten und zu verhindern, dass noch mehr Leute abwandern...

Mélanie Auffret hat für ihren leichten, liebevoll konstruierten Film wunderbare Darstellerinnen und Darsteller gefunden. Scheinbar mühelos hält sie die vielen unterschiedlichen Charaktere zusammen, die alle eine eigene kleine Geschichte haben. Dabei regiert überall in Kerguen der alltägliche Wahnsinn. Es gibt viel Situationskomik, jede Menge kleine und größere Gags und immer wieder unerwartete Wendungen, die drollig oder niedlich sind und dem Film zusätzlich eine geballte Ladung Herzenswärme mitgeben. Wohlfühlkino à la bonheur. Wir sind wahnsinnig gerne Gastgeber für dieses wunderbare französische Kinostück.

ES SIND DIE KLEINEN DINGE - ab 9. Mai im Park-Kino-Programm.

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Von Regisseur Marc Forster („Wenn Träume fliegen lernen“ / „Ein Mann namens Otto“)

Ein Film, der das Gute im Menschen heraufbeschwört und davor warnt, die Geschichte zu vergessen...

WHITE BIRD – Güte vergisst man nie

Julian wurde der Schule verwiesen, weil er einem anderen Jungen gegenüber grausam war. In seiner neuen will er nicht anecken, weder gut noch schlecht sein, einfach normal. Das sagt er seiner Großmutter – einmal mehr wunderbar von Helen Mirren gespielt. Doch seine Oma meint, dass ist die falsche Lektion, darum erzählt sie Julian aus ihrem Leben. Etwas, das sie zuvor nicht getan hat. 1942 lebte das jüdische Mädchen in einer französischen Stadt und entkam nur durch die Hilfe des aufgrund einer Polio-Erkrankung behinderten Julien den Häschern der Nazis. Dessen Familie versteckte sie...

WHITE BIRD ist insofern ungewöhnlich, weil der Film tatsächlich eine Fortsetzung ist – von „Wunder“ aus dem Jahr 2017. Darin spielte Bryce Gheisar Julian, der einen anderen Jungen drangsaliert. Hier wird ihm nun eine weit wichtigere Lektion erteilt, indem er von einem anderen Julien erfährt. Dem, nach dem er benannt wurde und der für seine Großmutter Sara eine enorme Bedeutung hatte. Er war ein Junge, der den Hass der anderen kennengelernt hat und dennoch den Mut fand, in einer Zeit gütig zu sein, in der Güte einen das Leben kosten konnte.

Erleben Sie einen Film über Menschlichkeit, die selbst in dunkelsten Zeiten mit einem Hoffnungsschimmer strahlt. Unter den brillanten Schauspielern sind Orlando Schwerdt und Ariella Glaser besonders erwähnenswert. Marc Forster hat ein sicheres Händchen bewiesen, talentierte Jungdarsteller für die beiden Kinderrollen zu finden: Mit sicherer Hand inszeniert, niemals kitschig und doch gefühlvoll – die Geschichte zweier Leben, die miteinander verbunden sind und vom Schicksal hart geprüft werden.

WHITE BIRD – Jetzt im Park-Kino zu erleben.

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Der neue Film von Luca Guadagnino („Call Me By Your Name“)

Ein packendes Liebesdrama, ein sexy Sportfilm, eine spannende Thriller-Komödie der Irrungen und Wirrungen. All das und noch viel mehr bietet

CHALLENGERS - RIVALEN

Ein berauschender, flirrend sinnlicher Techno-Traum mit Western-Touch in Gestalt eines veritablen Showdowns. Aber Achtung, Überraschung! Hier geht‘s ums Tennisspielen, doch der Sport fungiert lediglich als Symbol für den Kampf um den Sieg, um Hoffen und Scheitern und um die Liebe … eigentlich ließe sich auch sagen: Hier geht’s um das Leben an sich, aber weil es dann doch ein typischer Guadagnino-Film ist, gibt es nicht nur eine rasant sinnliche und betörende Handlung, sondern auch viele Zwischentöne und Nuancen, die sich öfter mal der Eindeutigkeit ironisch verweigern und den Film insgesamt zu einem ziemlich coolen Kinoerlebnis machen. Dazu trägt auch die unfassbar gute, schon beinahe ikonisch zu nennende Bildgestaltung von Sayombhu Mukdeeprom bei: Die Kamera ist überall, oben und unten, rechts und link, im Tennisball und unter dem Platz, hier wird ein Tennismatch zum witzigen Experimentalfilm und der gesamte Film zum visuellen Bilderrausch.

Im Mittelpunkt steht eine Frau. Zu Beginn ist sie das größte Tennistalent aller Zeiten, trotz ihrer Jugend schon ganz groß, besonders wenn es um die Vermarktung geht: Tashi Duncan (Zendaya) ist ein echtes Tennis-Wunderkind, sie scheucht ihre Gegnerinnen nach Belieben über den Platz, und dabei hat es den Anschein, als ob sie wirklich alles berechnet – auch den Matchpoint. Wie eine Katze mit einer kleinen Maus spielt sie mit ihren Kontrahentinnen und quält sie immer noch ein bisschen, bevor sie endgültig zuschlägt und sie vom Platz jagt. Zwei Jungs, ebenfalls Tennisspieler, beobachten Tashi beim Spielen und verlieben sich spontan in sie: Art und Patrick (Mike Faist und Josh O'Connor) sind Freunde, soweit das für kommende Profis möglich ist. Und Tashi spielt die beiden gegeneinander aus, sie hält die Fäden, und die beiden tun, was sie will. Doch dann beendet ein schwerer Unfall nicht nur Tashis Tenniskarriere, sondern auch das scheinbar ungezwungene Miteinander zwischen den Dreien...

Fazit: Spiel, Satz und Sieg für Luca Guadagnino und seine stilistisch und visuell herausragende Dreiecks-Tennisgeschichte mit Techno-Begleitung.

CHALLENGERS - RIVALEN - Ab 6. Juni in Ihrem Park-Kino zu erleben.

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Unterhaltsames, kurzweiliges Schauspielkino mit gesellschaftskritischen Spitzen

Regisseurin Thea Sharrock präsentiert uns in ihrem neuen Film einen realen Skandal aus der englischen Provinz, der in den 1920er-Jahren landesweit für Aufsehen sorgte:

KLEINE SCHMUTZIGE BRIEFE

Im sonst so beschaulichen Littlehampton, einer kleinen Küstenstadt im Süden Englands, herrscht helle Aufregung, als diverse Bürger anonyme Schreiben mit höchst obszönen, sexuell aufgeladenen Beschimpfungen erhalten. Besonders hart trifft es die fromme Edith Swan (Olivia Colman), die trotz fortgeschrittenen Alters noch mit ihren Eltern in einem stickig wirkenden Haus zusammenwohnt und in der Gemeinde als Verkörperung von Tugendhaftigkeit gilt. Ihr Verdacht fällt sofort auf ihre freigeistige Nachbarin Rose Gooding (Jessie Buckley), eine Irin, die mit ihrer Tochter Nancy (Alisha Weir) und ihrem neuen Partner Bill (Malachi Kirby) nach Littlehampton gezogen ist. Anfangs verstanden sich die beiden Frauen prächtig. Doch dann kam es zum Bruch. Und nun hält Edith die bösen Briefe für eine gemeine Racheaktion.

Der ermittelnde Constable Papperwick (Hugh Skinner) folgt rasch Swans Theorie. Rose muss schon deshalb schuldig sein, weil sie mit ihrem eigenwilligen Lebensstil und ihrem Temperament nicht in die konservativ geprägte Stadtgesellschaft passt. Zweifel hegt allerdings Gladys Moss (Anjana Vasan), das erste und einzige weibliche Mitglied der örtlichen Polizei. Dem Braten nicht trauend, stellt sie weitere Nachforschungen an und versucht, die im Gefängnis landende Gooding zu entlasten...

Obschon die Geschichte in der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg spielt, fühlt man sich des Öfteren an unsere leider nicht nur schöne Onlinewelt erinnert. Hassrede und Slutshaming – traurige Phänomene unserer digitalen Gegenwart – sind keine neuen Erfindungen, sondern auch im durch und durch analogen frühen 20. Jahrhundert schon sehr präsent. Die Hauptdarstellerinnen spielen exzellent: Anjana Vasan überzeugt als zurückhaltende, gleichwohl hartnäckige Spurensucherin, während sich Olivia Colman und Jessie Buckley ein Funken sprühendes Duell liefern - zur großen Freude der Kinogäste.

KLEINE SCHMUTZIGE BRIEFE - Ab 6. Juni im Programm. Präsentation in der deutschen Synchronfassung und in der englischen Originalversion.

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Ein Film über das große Ganze, über Geburt und Tod, über Familien, Eltern, Kinder und die Liebe

Der neue Film von Matthias Glasner - nominiert für insgesamt neun Deutsche Filmpreise

STERBEN

Lissy Lunies (Corinna Harfouch) sitzt im wahrsten Sinne des Wortes in der Scheiße: Ihr Mann Gerd (Hans-Uwe Bauer) leidet an Parkinson, läuft schon mal nackt durchs Treppenhaus und wird bald in ein Pflegeheim abgeschoben. Was Lissy nicht allzu sehr zu bedrücken scheint, die Liebe ist längst verschwunden, darüber hinaus plagen sie eigene gesundheitliche Sorgen.

Zwei Kinder hat Lissy, doch die stehen der Mutter nicht zur Seite, sondern kämpfen mit eigenen Problemen: In Berlin probt der Dirigent Tom (Lars Eidinger) mit einem Jugendorchester eine Komposition seines Freundes, dem depressiven Komponisten Bernard (Robert Gwisdek). Zusätzlich ist Tom quasi Vater geworden, denn seine Ex-Freundin Liv (Anna Bederke) hat ein Kind bekommen, will mit dem leiblichen Vater des Kindes aber nichts zu tun haben. Sowohl Tom als auch Bernard sind latent beziehungsunfähig, haben Affären, Sex, aber vor tieferen Emotionen schrecken sie zurück.

In Hamburg wiederum lebt Toms Schwester Ellen (Lilth Stangenberg) ein Leben im Rausch, trinkt, singt und beginnt mit ihrem Chef, dem Zahnarzt Sebastian (Ronald Zehrfeld) eine Affäre, als deren Basis Alkohol und Sex dient. Keine gute Voraussetzung für eine Beziehung, zumal Sebastian verheiratet ist und seine Frau in München mit den Kindern wartet.

In fünf Kapiteln und einem Epilog entwickelt Matthias Glasner seinen Reigen, ein breites Panorama von Emotionen und Exzessen. Während die ersten drei Kapitel nach den drei Familienmitglieder Lissy, Tom und Ellen benannt sind, heißen spätere Liebe und Leben, was ganz gut den inhaltlichen Bogen umfasst, den Glasner hier abdeckt. Er hat wie wenige andere deutsche Regisseure den Mut, dahin zu gehen, wo es weh tut, Figuren zu zeigen, die oft zutiefst unsympathisch wirken, aber gerade dadurch komplex und wahrhaftig sind. Ein unbequemer Film und genau deshalb großartig.

STERBEN - Vorstellungen am Dienstag (11. Juni) und am Donnerstag (13. Juni) jeweils um 15.30 Uhr und um 19.30 Uhr. 

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Das ROYAL OPERA HOUSE ist wieder zu Gast im Reichenhaller Park-Kino!

Wir freuen uns sehr, dass wir in dieser Saison wieder Teil der Royal-Opera-Familie sein dürfen. Erleben Sie erstklassige Ballett- und Opernproduktionen aus einem der renommiertesten Opernhäuser dieser Welt, dem Londoner Royal Opera House in Covent Garden.

Die nächste Präsentation ist die aktuelle Liam Scarlett-Inszenierung des Ballett-Klassikers mit der unvergleichlichen Musik von Pjotr Il'yich Tschaikowsky - choreographiert von Marius Petipa und Lev Ivanov:

SCHWANENSEE

Auf der Jagd trifft Prinz Siegfried zufällig auf einen Schwarm Schwäne. Einer von ihnen entpuppt sich als die schöne Prinzessin Odette und er verliebt sich augenblicklich in sie. Aber Odette ist durch einen Zauber gebunden, der sie tagsüber in einen Schwan verwandelt. Kann Siegfried sie befreien?

Tschaikowskis sensationelle Musik verbindet sich mit der ausdrucksstarken Vorstellungskraft des Choreographen Liam Scarlett und des Bühnenbildners John Macfarlane, um das dramatische Pathos des Ballettklassikers von Marius Petipa und Lew Iwanow erfahrbar zu machen. Schwanensee ist bis heute eines der beliebtesten Werke des klassischen Ballettkanons. Es spielt das Orchestra of the Royal Opera House.

The Royal Ballet: SCHWANENSEE - Aufführungen am Sonntag, 9. Juni um 11 Uhr und am Mittwoch, 12. Juni um 19 Uhr

Vorankündigung:

The Royal Opera: CARMEN - Sonntag, 16. Juni um 11 Uhr - Mittwoch, 19. Juni um 19 Uhr

The Royal Opera: ANDREA CHÉNIER - Sonntag, 21. Juli um 11 Uhr - Mittwoch, 24. Juli um 19 Uhr

Der Vorverkauf für alle Präsentationen ist bereits möglich.

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